mitt liv

Sonntag, 23. September 2007

Dumdidum. Tillbaka.

Fühlen, wie sich Entspannung anfühlt. Nicht nur oberflächlich, mit den Gedanken eigentlich woanders, sondern so richtig. Naja. Fast.
Denn Zukunftsgedanken schwingen mit. Positive. Vielleicht. Ja. Doch. Alles wird gut. Der Sommer war heute noch da. Der Herbst kommt bald. Positive Energie trotz verkaufsoffenem Sonntag. Jetzt große Singer-Songwriterperformance und noch viel mehr gute Musik, die untergehende Sonne im Blick.

Dann Tatort. [Wenn ich groß bin, will ich auch mal Spießer werden.]

Irgendwie fühlt es sich gut an, den Stress etwas abzustreifen, auch, wenn er schon bald wieder kommen wird. Vielleicht noch heftiger. Bevor es dann erst einmal vorbei ist. Wie auch immer. Life goes on. Auch mit nicht-ganz-so-alphabetischem Abkürzungsverzeichnis.

Jeff Buckley - Halleluja | Paul Weller - If I could only be sure

Montag, 30. Juli 2007

----piep----

Ich bin noch da.
Allerdings momentan mit dem Befüllen anderer Seiten beschäftigt.
Und da sonst nix passiert, außer, dass ich stündlich von einigermaßen optimistisch bis total deprimiert wechsle, gibts hier auch (noch) nix Neues.

Aber vielleicht doch mal irgendwann.
Anlass war die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit Dingen wie diesem heute Nachmittag. Hm.

Current mood: urlaubsreif.

Dienstag, 6. März 2007

::: Lebenszeichen :::

Am Rande des Wahnsinns.
Frustriert, erschöpft und gleichzeitig antriebslos.
Was so ein Lernstress aus einem macht, das ist schon irgendwie faszinierend.

...

Montag, 12. Februar 2007

R. E. S. P. E. K. T.

Ist es zu viel verlangt, dass man sich entschuldigt, wenn der Leder-Aktenkoffer zwei Mal gegen meine Kniescheibe donnert im Bus und man(n) das voll mitbekommt, ja, sogar dumm dort hin guckt?

Ist es zu viel verlangt, dass man sich entschuldigt, wenn man beim Vorbeilaufen jemanden anrempelt, mit dem Resultat, dass der heiße Kaffee im Becher einmal quer über die Hand und dann auf den Boden läuft?

Ist es zu viel verlangt, im Bus einfach nach hinten durchzurücken, damit vorne die eingestiegenen Fahrgäste nicht zusammengepfercht stehen müssen?

Ist es zu viel verlangt, in der Bibliothek das Handy (den Ton) auszuschalten und auch nicht leise zu telefonieren?

Ist es zu viel verlangt, freundlich zu grüßen, bitte und danke zu sagen?

Ellenbogengesellschaft hin oder her. Mir geht dieses Verhalten mancher Mitmenschen so dermaßen auf die Nerven, dass selbst ein doch recht besonnener Mensch wie ich schon mal leicht aggressiv werden kann. Was ist mit guter Kinderstube? Mit einem Mindestmaß an Sozialkompetenz?

Boah ich klinge wie der letzte Spießer. Vielleicht bin ich das in der Beziehung auch. Dann bin ich aber gerne Spießer.

Donnerstag, 18. Januar 2007

Ohne Titel heute mal.

Die Universitätsbibliothek ist zum zweiten Zuhause geworden. Nun ja, jedenfalls zu dem Ort, an dem ich momentan die meiste Zeit verbringe. Und ich muss sagen, es ist nicht so schlimm wie erwartet. Außer heute, da war irgendwie ein erstes kleines Zwischentief zu erkennen, nun ja. Und es gibt natürlich auch viel schönere Sachen als Lernen, aber muss ja.

Vom Tief komme ich zum Thema des Tages: dem Sturm. Da gehen wir eben durch den Eingang der Bibliothekszentrale, steht da an der Tür:

"Bitte wegen dem Sturm die Tür geschlossen halten."

Tsts, das an der Uni-Bib-Tür. Grober Schnitzer. Der wohl noch anderen Menschen aufgefallen ist, denn beim Rausgehen war ein weiterer Zettel drüber geklebt:

"Bitte wegen des Sturms die Tür geschlossen halten."


Also, geht doch.

Currently playing: Hunger.
Current mood: Rechtschreibpolizei.

Sonntag, 24. Dezember 2006

Det är Julafton idag...

... also mal noch schnell, bevor es zu Mama geht:

FROHE WEIHNACHTEN!

GOD JUL!

JOYEUX NOEL!

MERRY CHRISTMAS!

FELIZ NAVIDAD! ...



und fast hätte ich es vergessen: Jetzt gleich beim Weihnachtsbaum schmücken: Emil i Lönneberga. Also der Michel, um genau zu sein. Ich liebe Traditionen :)

Samstag, 23. Dezember 2006

Morgen Kinder wird's was geben...

Tja, was ist zu sagen? Lange war hier nichts los, ob in Zukunft wieder mehr kommen wird, wer weiß. Angesichts dessen, was mich in den nächsten Monaten an Arbeit erwarten wird, siehts eher schlecht aus. Die Ziele sind hoch gesteckt, der Zeitplan knapp und die Arbeitsmotivation, zumindest zu diesem Zeitpunkt, ja, die könnte dennoch besser sein.

Das Chaos im Kopf lichtet sich so langsam. Das Thema ist plötzlich klarer vor mir, mal schauen, ob ich daran noch etwas herumschraube. Muss ja auch noch verschriftlicht werden, das, was ich vorhabe. Also erstmal nur im Kleinen. Hm. Zweifel, die das Zeitmanagement betreffen, wurden gestern erst einmal (allerdings nicht von mir) ausgeräumt. Nun ja, mal sehen. Alles nicht so einfach, erst recht nicht, wenn die Ansprüche an die eigene Leistung so hoch sind.

Ich weiß auch noch nicht, ob ich mich auf das kommende Jahr freuen soll. Schließlich wird es dann fast ganz mit Lernen, Klausur, Magisterarbeit und mündlichen Prüfungen ausgefüllt sein, und ehrlich gesagt, so ganz wohl ist mir bei dem Gedanken nicht, obwohl ich mich dennoch auf die Herausforderung freue. Gaaanz zwiespältig das Ganze.

Wie dem auch sei: Gestern mit den liebsten Freunden einen wunderbar-leckeren Abend verbracht, morgen kommt das Christkind, in ein paar Tagen ist 2006 auch vorbei, was gar nicht mal so schlecht ist.

Mittwoch, 6. Dezember 2006

Alle warten auf den ersten Schnee

Auch wenn mir am Sonntag ein Cabrio (offen) begegnet ist, die Weihnachtsdeko in der Stadt irgendwie fehl am Platze wirkt, man in der Winterjacke schwitzt: Heute morgen im Supermarkt: Zwischen Supermarktradiogedudel, das man nur am Rande wahrnimmt, und ausgerechnet, als ich vor dem Weihnachtsgebäck / Lebkuchen / Marzipankartoffel / SChokonikolaus-Regal stand:

Sprach der Nikolaus zum Weihnachtanmann:
"Es muss endlich was gescheh'n.
Dass man uns so oft verwechselt,
das darf nicht so weitergeh'n"
...

Wie schön, immer wieder diese Lieder zu hören, die man nach all den Jahren immer noch mitsingen kann. Und die nach all den Jahren irgendwie dazu gehören zu dieser Zeit. Herrlich. Ja.

Dienstag, 31. Oktober 2006

Whuuuuhuuuuu!

Gratulation an mich: 8.30 Vorlesung, Kaffeepause inkl. kurzem Gespräch und ebenso kurzer Fortsetzung morgendlicher Zeitungslektüre, dann Bib bis halb eins, danach wieder Bib bis eben. Gelesen, Literaturrecherche, halbe Weltreise gemacht und neuen Lesesaal kennen gelernt, in dem es zwar ruhig, aber verdammt kalt ist. Außerdem weht der Geist der Mathematik dort. Hm.

Ich bin stolz auf meine Bib-Leistung heute und hoffe, dass ich das noch steigern kann/darf/muss, wenn das MA-Thema konkreter wird. Mein Stolz auf meine heutige Disziplin musste aber nun einfach mal rausposaunt werden :)

Edit und Off Topic: Der heutige nervtötendste aller modernen Bräuche geht mir echt so dermaßen am ..... vorbei. Das gemeinsame Ausgehen heute abend dient lediglich der Pflege echter Freundschaften.

Montag, 30. Oktober 2006

Rollenwechsel Pt.II

Lustig wars, das Spiel. Ich kannte ja nur den Gastgeber, seine neue Freundin hab ich einmal kurz gesehen vorher. Der Rest der insgesamt 10-köpfigen Crew war mir gänzlich unbekannt, ja, ich habe sie sogar wirklich noch nie gesehen. Grenzt fast an ein Wunder, hat man doch in dieser Stadt ständig das Gefühl, immer die selben doofen Gesichter zu sehen...
Das Spiel war dann auch echt recht amüsant, wobei ich eine sehr kleine Rolle hatte, mehr reagieren als agieren musste. Es ist ein Mord geschehen an dem Abend (mein Geliebter wurde ermordet) und ich sollte zwei Leute ganz besonders beobachten und zudem meinem Mann den ganzen Abend Honig ums Maul schmieren. Das war recht einfach. Leider habe ich am Schluss doch nicht alles gesehen, aber zum Glück war die "Spielleitung" sozusagen so nett mir zu sagen, was ich eigentlich gesehen haben sollte :)
Nun ja, alles etwas verwirrend, aber letztlich doch ne prima Sache, die man mal ausprobiert haben sollte, hab viel gelacht mit fremden Menschen und man hatte danach dann auch ein Gesprächsthema. Mein Geschenk hat wohl auch gefallen und als besonderen Service musste ich nicht mit dem Bus nach Hause fahren, sondern wurde bis vor die Haustür mit dem PKW gebracht.

Fazit: Habe weder besonders viel Schauspieltalent noch Fähigkeit zum wohl wirklich aufmerksamen Rollenspiel, aber Spaß gemacht hat's doch irgendwie. Und so ein ganz kleines bisschen und sehr entfernt fühlte ich mich an Geburtstagsfeiern aus längst vergangenen Zeiten erinnert, als wir "Mord im Dunkeln" oder wie das auch immer hieß (auch "Tänzer-Mörder-Detektiv" oder ähnlich) spielten. Das war dann wohl die anspruchsvolle fast-Akademiker-Erwachsenenversion oder so.

prinsessan.

Das ganz normale Leben.

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prinsessan - 30. März, 09:33
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Maegz - 13. Februar, 06:25
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prinsessan - 25. Januar, 18:16

JAG LYSSNAR PÅ...



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Eyes Open


Ben Kweller
Ben Kweller


Various
Garden State


Razorlight
Razorlight


...u.v.m.

JAG LÄSER...

Wissenschaft.

sonst nix.

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